ThinkPad P16 Gen 1 Testbericht

„Einmal alles, bitte“ – so in etwa lässt sich Lenovos ThinkPad P16 Gen 1 beschreiben. Eine 16″-Workstation mit den leistungsfähigen CPUs, die Intel im Notebooksegment anbietet, dazu bis zu 128 GB RAM, bis zu 8 TB NVMe-SSD-Speicher in zwei Slots, feinste 16″-Displaypanels und Nvidia RTX-GPUs mit bis zu 16 GB Grafikspeicher. Es gibt nichts, was das P16 nicht bietet – wobei, doch, 5G steht nicht zur Auswahl, Lenovo bietet „nur“ eine 4G-Karte an. Wie überzeugt Lenovos komplett neu designtes Workstation-Flaggschiff im Alltagseinsatz, und gibt es irgendwelche Haken? Wir testen das ThinkPad P16 Gen 1 21D6003WGE mit Core i9-12950HX, WQUXGA-IPS-Display und Nvidia RTX A3000 12 GB.

Die wichtigsten technischen Daten des Testgeräts lauten:

ThinkPadP16 Gen 1 – Typ 21D6003WGE
CPUIntel Core i9-12950HX, 16 Cores (8x P, 8x E), 24 Threads
RAM32 GB DDR5, 4800 MHz
Display16″ 3840×2400 (WUXGA), IPS, 600 nits, 1500:1 Kontrast, 100% Adobe RGB
GrafikIntel UHD Graphics 770
+ Nvidia RTX A3000, 12 GB GDDR6
Gewicht2.95 kg
Preis3.919 Euro (Studentenprogramm)

Gehäuse

Vor 10 Jahren wäre das ThinkPad P16 nicht sonderlich aufgefallen. Ein etwa 2 cm dickes Unterteil, ein Ziffernblock neben der Tastatur, aufgesetzte Displayscharniere – ein klassisches Laptop eben. Heute aber, neben Modellen wie dem X1 Carbon, X1 Extreme oder T14s, wirkt das P16 riesig. Der Kompromiss, den man eingehen muss, um eine ansonsten fast kompromisslose mobile Workstation zu bauen. Gemessen am Gebotenen ist das P16 aber mit knapp 3 kg immer noch recht leicht. Zudem hat Lenovo im Inneren als letztes verbleibendes ThinkPad den von z.B. alten T-Serie-Modellen, aber auch von Vorgängern wie dem P15 bekannten Magnesium-Rollcage verbaut.

Das schwarze Unterteil des P16 besteht aus 50% PPS, 50% Glasfaser und wirkt sehr stabil, es ist mit einer weichen Gummierung überzogen, die sehr hochwertig wirkt. Etwa ein Drittel der Unterseite besteht aus Lüftungsschlitzen – ein Hinweis auf das enorm starke Kühlsystem, so wie auch die vergleichsweise sehr hohen Füße, die sicherstellen, dass genug Luft angesaugt werden kann. Das Palmrest ist silber (storm grey, wie z.B. vom X1 Yoga bekannt) und aus Plastik gefertigt – hier enttäuscht das P16 etwas, denn das Material fühlt sich nicht so gut an wie beispielsweise das gummierte Palmrest des X1 Extreme/P1. Auch die Vorderkante des Palmrests ist recht „scharfkantig“ – eine leichte Abrundung würde das Arbeiten angenehmer machen. Der Displaydeckel ist sehr solide gebaut: Der silberne Deckel selbst ist aus AL5052 (einer Aluminium-Magnesium-Chromlegierung) mit einem eingesetzten Antennenstreifen, vermutlich aus Plastik, gefertigt und extrem verwindungssteif. Den Displayrahmen führt Lenovo wiederum in Schwarz aus. Interessant: Bei allen klassischen Merkmalen des ThinkPad P16 findet sich die Modellbezeichnung nicht am Displayrahmen, wie es bei früheren ThinkPads der Fall war.

Ein Hingucker ist die Rückseite: Zwei große Luftauslässe für die beiden Lüfter und in der Mitte einige Ports werden seitlich und unten von einer ThinkPad-roten Linie umzeichnet – ein sehr schicker Farbakzent, für ein ThinkPad schon fast etwas gewagt, nachdem das Design ein bisschen an ein Gaming-Notebook erinnert. Ein solcher Farbtupfer würde mit einem komplett schwarzen Gehäuse sicherlich auch sehr edel wirken. Wir sind auch erfreut, dass Lenovo nicht dem bei Gaming-Notebooks zu findenden Trend gefolgt ist, wo das Display nicht ganz hinten am Gehäuse sitzt, sondern noch eine Kante dahinter ist, die den Öffnungswinkel des Displays begrenzt. Das Display des P16 lässt sich nämlich sogar knapp über 180° öffnen – das klappt aufgrund der schweren Basis natürlich auch problemlos einhändig. Die Scharniere halten das DIsplay in jeder Position sehr stabil. Dank des 16:10-Seitenverhältnisses ist das Display-Gehäuse-Verhältnis mit 83.4 % für ein so großes Notebook erstaunlich gut, wobei die Displayränder im Vergleich zu Geräten wie dem X1 Carbon natürlich größer ausfallen. Über dem Display verbaut Lenovo die Webcam mit IR-Funktion, die per ThinkShutter abgedeckt werden kann, sowie die zwei Mikrofone.

Über der Tastatur findet sich ein Gitter, unter dem die zwei 2W-Lautsprecher des Dolby Atmos-zertifizierten Systems sitzen. Daneben befinden sich die weiße Betriebs-LED und der in den Einschalter integrierte Fingerabdruckleser, für den die Betriebs-LED gleichzeitig die Funktionsanzeige (in grün oder rot) darstellt.

Das P16 Gen 1 bietet ein sehr breites Portfolio an Anschlüssen: An der linken Gehäuseseite finden sich ein USB 3.2 Typ A-Port (mit Always-On), ein USB 3.2 Typ C-Port (mit PD 3.0/Displayport 1.4), die 3.5mm-Headsetbuchse sowie bei Geräten mit WWAN der Nano SIM-Slot. An der rechten Gehäuseseite sitzen ein weiterer USB 3.2 Typ A-Port, ein SD-Kartenleser (SD Express 7.0) und ein Smartcard-Reader. Zwischen den beiden Lüftern an der Rückseite finden sich dann zwei weitere USB 4 Typ C/Thunderbolt 4-Ports (mit PD 3.0/Displayport 1.4), der Slim Tip-Netzteilanschluss und ein HDMI-Anschluss (bis zu 8K/60 Hz beim Testgerät). Schade ist, dass Lenovo keinen normalen Ethernetanschluss verbaut hat – Platz wäre in diesem Gehäuse definitiv gewesen.

Auf der Unterseite befindet sich eine kleine Wartungsklappe, unter der zwei RAM-Slots sowie ein M.2 2280-Slot sitzen. Die zwei weiteren RAM-Slots, ein weiterer M.2 2280-Slot und der M.2 2242-Slot für die WWAN-Karte befinden sich unter der Tastatur, welche von oben aus dem Gehäuse genommen werden kann. Das Basecover lässt sich auch komplett entfernen, um z.B. den internen Akku zu tauschen oder die Lüfter zu reinigen. Auf Bilder verzichten wir hier, da die Unterseite unseres Testgeräts versiegelt war.

Tastatur

Die Tastatur des ThinkPad P16 Gen 1 wurde vom Design her an die anderen, aktuellen ThinkPad-Serien angepasst. Erst einmal hat Lenovo den Hub auf 1.5 mm reduziert, was bei einem Gerät wie dem P16 mit einer eher dicken Basis erst einmal nicht notwendig erscheint – hier hätte man sicherlich mit geringem Aufwand auch die 1.8 mm erhalten können. Zudem sind nun auch hier die Tasten der untersten Reihe sowie die Shift- und Caps Lock-Tasten komplett rechteckig, die untere Kante ist nicht mehr abgerundet. Bei den anderen Tasten wurde die Abrundung reduziert. Am Tippgefühl ändert das aber nichts.

Für eine Tastatur mit 1.5 mm ist das Tippgefühl extrem gut, der Tastenanschlag ist sehr klar definiert – hier merkt man, dass ThinkPads im Bereich Tastatur die Nase nach wie vor vorne haben. Im Vergleich zu z.B. einem Dell XPS 15 Unser Tester kann auf der Tastatur ohne Eingewöhnung blind tippen und auch längere Texte mit sehr geringer Fehlerrate angenehm eingeben.

Die Tastatur ist natürlich wie gewohnt in zwei Helligkeitsstufen hintergrundbeleuchtet, die per Fn-Leertaste durchgeschaltet werden können. Die Tasten „Strg“ und „Fn“ können je nach Präferenz im BIOS getauscht werden. Die Tastatur ist gegen Flüssigkeiten geschützt, nähere Angaben hierzu macht Lenovo nicht.

Sehr schönes Detail: Auf der Backspace-Taste des Ziffernblocks, oben rechts, hat Lenovo eine Standby-Funktion per Fn-Taste hinterlegt. So kann man das P16 per Tipp unten links (Fn) und oben rechts (Backspace/Standby) „blind“ in den Standby schicken, ohne es zuzuklappen, und wie von ThinkPads gewohnt per Fn-Taste wieder aufwecken.

TrackPoint und Touchpad

Auch beim ThinkPad P16 zeichnet ELAN für TrackPoint und Touchpad verantwortlich. Die Touchpad-Tasten sind nun auch hier als flache Tasten wie bei allen aktuellen ThinkPads ausgeführt und weisen einen sehr satten Klick auf, so wie auch das Touchpad. Letzteres besitzt eine Mylar-Oberfläche, die sich hier wirklich wie Glas anfühlt – ob sie über die Jahre so abnutzungsresistent ist wie Glas, muss sich zeigen. Beide Eingabegeräte funktionieren einwandfrei und bieten dem Nutzer somit die Wahl zwischen klassischem ThinkPad-Mausersatz, dem Trackpoint, oder einem wirklich guten und ausreichend großen Multitouch-Touchpad. Schade ist, dass ELAN beim Treiber für das P16 keine Möglichkeit anbietet, die Scrollgeschwindigkeit zwischen TrackPoint und Touchpad getrennt einzustellen.

Display

Das ThinkPad P16 Gen 1 kann mit verschiedensten hochwertigen Displayoptionen bestellt werden. So stehen folgende Optionen zur Wahl:

  • ein WUXGA-IPS-Panel (1920×1200) mit 300 nits Helligkeit, 100% sRGB-Abdeckung, ohne Touch
  • ein WQXGA-IPS-Panel (2560×1600) mit 400 nits Helligkeit, 100% sRGB-Abdeckung, ohne Touch
  • ein WQUXGA-IPS-Panel (3840×2400) mit 600 nits Helligkeit, 100% Adobe RGB-Abdeckung, ohne Touch, mit Dolby Vision und DisplayHDR 400
  • ein glänzendes (anti-reflection, anti-smudge) WQUXGA-OLED-Panel (3840×2400) mit 400 nits Helligkeit, 100% DCI P3-Abdeckung, mit Touch, mit Dolby Vision und HDR 500 True Black

Sämtliche Displayoptionen sind Low Blue Light-zertifiziert, kommen mit einer X-Rite Pantone Farbkalibrierung ab Werk und bieten DC-Dimming, also eine Helligkeitsregelung ohne mehr oder weniger hochfrequentes Flackern (PWM), auf das manche Nutzer sehr empfindlich reagieren. Insbesondere bei OLED-Panels war PWM-Dimming in der Vergangenheit häufig anzutreffen. Uns freut es zu sehen, dass das P16 Gen 1 komplett ohne PWM auskommt und Lenovo dies nun auch offen bewirbt.

Wie alle ThinkPads mit X-Rite-Kalibrierung kommt das ThinkPad P16 Gen 1 mit vorinstalliertem X-Rite Color Assistant. Hier können verschiedene Farbräume ausgewählt werden: Adobe RGB (mit optimaler sowie maximaler Helligkeit), sRGB, DICOM (in zwei Helligkeiten), Rec. 709 sowie der unkalibrierte Zustand. Die Farbprofile sind bei Lenovo online hinterlegt und werden auf einer neuen Windows-Installation nach Installation des X-Rite Color Assistant automatisch per Seriennummer online abgerufen. Da alle Modelle des P16 werkskalibriert sind, bieten wir in diesem Testbericht kein Farbprofil zum Download an.

Unser Testgerät war mit dem WQUXGA-Panel mit 100% Adobe RGB-Abdeckung ohne Touch ausgestattet, wobei es sich um das Modell LP160UQ1-SPB1 des Herstellers LG Display handelt. Laut Vermessung mit einem Datacolor Spyder 5 Pro deckt das Panel bei der Profileinstellung „Not calibrated“ 100% des sRGB-Farbraums und 100% des Adobe RGB-Farbraums sowie 98% von NTSC und 92% von DCI-P3 ab – damit erfüllt das Panel die versprochenen Werte und eignet sich einwandfrei zur Bildbearbeitung. Bei Auswahl des Profils „Adobe RGB“ misst unser Spyder 5 Pro eine Abdeckung von 99% sRGB, 98% Adobe RGB, 93% NTSC und 87% DCI-P3. Die Tonwertdarstellung verbessert sich mit der Werkskalibrierung schon von 2.3 („Not Calibrated“) auf genau 2.2 („Adobe RGB“).
Die Helligkeitsregelung deckt einen Bereich von 13.1 cd/m² (bzw. nits) bis zu 610.4 cd/m² ab. Damit erfüllt es die von Lenovo angegebenen Werte erneut. Bei 50% eingestellter Helligkeit leuchtet das Display mit 152.2 cd/m², bei 70% mit 290.1 cd/m². Die Helligkeit reicht auch ohne Probleme aus, um in einer hellen Umgebung oder draußen zu arbeiten und Spiegelungen auf der etwas seidenmatten Displayoberfläche zu überstrahlen. Einzig die niedrigste Helligkeitsstufe könnte noch etwas geringer ausfallen, um das Arbeiten ohne Umgebungslicht angenehmer zu gestalten.

Audio, Kamera und Biometrie

Das ThinkPad P16 Gen 1 besitzt zwei 2W-Lautsprecher, die unter einem Gitter oberhalb der Tastatur positioniert sind und nach oben abstrahlen. Das System ist Dolby Atmos-zertifiziert, mittlerweile bündelt die Dolby Access-App auch die Einstellungen für Dolby Atmos-Systeme sowie Dolby Vision und Dolby Voice.

Die Lautsprecher erreichen bereits bei deaktivierter Dolby-Software eine beeindruckende Lautstärke, zur Beschallung eines normalen Konferenzraums ist das ThinkPad P16 Gen 1 damit problemlos geeignet. Im Modus „Dynamisch“ wird die Lautstärke noch etwas gesteigert, im von uns bevorzugten Modus „Musik – Ausgewogen“ verändert sich nach Aktivierung der Software aber nur das Klangbild leicht. Der Klang ist voluminös, Bässe durchaus stark – das ist auch zu erwarten, schließlich hat Lenovo beim P16 den Platz, um große Treiber zu verbauen. Leider jedoch fehlen uns in den Mitten und Höhen sowohl bei Instrumenten als auch Stimmen die Details. Hier sind die Geräte der X1-Serie mit vier Lautsprechern deutlich im Vorteil.

Das P16 Gen 1 besitzt zwei Weitfeldmikrofone mit Dolby Voice-Unterstützung. In einer Videokonferenz traten keine Verständnisprobleme auf, auch wenn unser Tester etwas weiter vom Notebook entfernt war.

720p-Webcams gehören bei Lenovo endlich der Vergangenheit an, so besitzt nun auch das P16 Gen 1 eine 1080p-Webcam. Wunder kann man von der Kamera immer noch nicht erwarten, aber sie bietet doch ein deutlich besseres Bild, als man es von ThinkPads lange Zeit gewohnt war. In einer Videokonferenz macht die Webcam auf jeden Fall eine gute Figur – solange die Umgebung hell ist, in dunkler Umgebung lassen die Details schnell nach und gehen in Rauschen unter.

Neben der Kamera sitzt ein Infrarotprojektor, um die Anmeldung mittels Gesichtserkennung über Windows Hello zu erlauben. Dies funktioniert wie gewohnt einwandfrei und schnell. Der Synaptics-Fingerabdruckleser sitzt im Einschalter und funktioniert ebenfalls einwandfrei – zudem kann man über ein mitgeliefertes Programm einstellen, dass der Fingerabdruck auch für UEFI-Power On- und Festplattenpasswörter benutzt werden kann.

Konnektivität

Im P16 Gen 1 verbaut Lenovo einen Intel AX211-Chip für WLAN (WiFi-6, 802.11ax) und Bluetooth 5.2. WWAN ist nicht in allen Geräten vorbereitet, in unserem Testgerät beispielsweise nicht. Hier ist dann zwar ein Ausschnitt für einen Nano SIM-Slot im Basecover vorhanden, dieser ist jedoch fest durch einen Dummy verschlossen. Ob Antennen im Inneren verlegt sind, konnten wir aufgrund des Siegels (siehe „Gehäuse“) leider nicht feststellen. Es lässt sich jedoch eine WWAN-Vorbereitung oder 4G-Konnektivität über eine Fibocom L860-GL-16 (LTE CAT16) konfigurieren. Optional ist auch NFC verfügbar, die Antenne hierfür säße im Touchpad. Ethernet bietet Lenovo beim P16 Gen 1 leider nicht an.

Technische Daten

TestgerätAlternativen/Maximal
CPUIntel Core i9-12950HX, 16 Cores/24 Threads (8x P-Core, 2.3-5.0 GHz, 8x E-Core, 1.7-3.6 GHz)Intel Core i5-12600HX
Intel Core i7-12800HX
Intel Core i7-12850HX
Intel Core i9-12900HX
RAM32 GB (2x 16 GB) DDR5-4800 MHzbis zu 128 GB (4 Slots)
ECC möglich mit i5-12600HX, i7-12850HX und i9-12950HX
DisplayWQUXGA (3840×2400), IPS, 600 nits, 100% Adobe RGB, ohne Touch, Low Blue Light, Dolby Vision, DisplayHDR 400, X-Rite Pantone Werks-Farbkalibrierung, DC DimmingWUXGA (1920×1200), IPS, 300 nits, 100% sRGB, ohne Touch, DC-Dimming
WQXGA (2560×1600), IPS, 400 nits, 100% sRGB, ohne Touch, DC-Dimming
WQUXGA (3840×2400), OLED, 400 nits, glänzend, 100% DCI-P3, Multitouch, DC-Dimming

optional mit Stiftvorbereitung (Stift nachkaufbar) oder Stift (Lenovo Precision Pen 2)
GrafikIntel UHD Graphics 770
Nvidia RTX A3000, 12 GB GDDR6
nur Intel UHD Graphics 770
Intel Arc Pro A30M, 4 GB
Nvidia RTX A1000, 4 GB
Nvidia RTX A2000, 8 GB
Nvidia RTX A4500, 16 GB
Nvidia RTX A5500, 16 GB
HDD/SSD1 TB M.2 2280 NVMe SSD, PCIe 4.0 x4Optionen ab 256 GB bis 8 TB in zwei M.2 2280-Slots
RAID 0/1 möglich
WLANIntel AX211 Wi-Fi 6E (802.11ax, 2×2)Ohne WLAN
Bluetooth5.2Ohne Bluetooth
WWANNicht WWAN-readyWWAN-Ready
Fibocom L860-GL-16, 4G LTE CAT16
Schnittstellen2x TB4/USB 4 (Typ C), mit Unterstützung für PD 3.0 und Displayport 1.4
1x USB 3.2 Gen 2 (Typ C), mit Unterstützung für PD 3.0 und Displayport 1.4
2x USB 3.2 Gen 1 (Typ A), davon 1x Always On
HDMI (bis 8K/60 Hz)
3.5mm-Headsetbuchse
Smartcard-Reader
SD-Kartenleser (SD Express 7.0)
HDMI nur bis 4K/60 Hz mit Intel UHD 770 oder Intel Arc Pro
NFC
ohne Smartcard-Reader
BiometrieWindows Hello Infrarot-Kamera
Fingerabdruckleser
ohne Windows Hello
Audio2x 2W, Dolby Atmos
2x Weitfeld-Mikrofon mit Dolby Voice
Webcam1080p-Webcamohne Webcam
Akku94 Wh
Netzteil230 W Slim-Tip170 W Slim-Tip
OSWindows 11 ProWindows 11 Home
Linux

Hardware

Das ThinkPad P16 Gen 1, insbesondere in der vorliegenden Konfiguration, ist ein extrem leistungsstarkes Gerät. Es erstaunt daher nicht, dass das ThinkPad durch alle Alltagsanwendungen nahezu fliegt – beim Öffnen alltäglicher Anwendungen (Firefox, Explorer, Office, Windows-Einstellungen etc.) gibt es keine merkbare Verzögerung. Natürlich will diese Leistung aber auch gekühlt werden und verbraucht nicht gerade wenig Energie. Im Folgenden testen wir wie gewohnt CPU, GPU, Alltagsleistung sowie das thermische Verhalten des Geräts.

CPU

Wir haben wie üblich einen einstündigen Benchmark mit Cinebench R20 durchgeführt. Im Netzbetrieb wurden im Multicore-Benchmark durchschnittlich 7373 Punkte und im Singlecore-Benchmark 741 Punkte erreicht. Der Wert im ersten Durchlauf liegt bei 7853 Punkten im Multicore-Benchmark und sinkt über die nächsten Durchläufe leicht ab, bereits ab dem 10. Durchlauf liegt das Ergebnis mit 7390 Punkten in einer ähnlichen Größenordnung. Insgesamt absolviert das P16 in einer Stunde 91 Durchläufe – nach dem ersten Einbremsen der CPU ist das Ergebnis also sehr konstant. Im Singlecore-Benchmark verändert sich das Ergebnis überhaupt nicht.
Im Akkubetrieb (Einstellung „Höchstleistung“) erreicht der Core i9-12950HX im Multicore-Benchmark durchschnittlich 5877 Punkte und im Singlecore-Benchmark 728 Punkte. Die CPU wird im Akkubetrieb bei Multicore-Last also etwas gebremst, worauf wir später mehr eingehen werden – dafür bleibt die Leistung über den Testzeitraum komplett konstant.

In einem 30-minütigen Durchlauf von Cinebench R23 erreichte das Gerät mit normalen Power Limits 17.489 Punkte im Multicore-Benchmark und 1.925 Punkte im Singlecore-Benchmark. Die Ergebnisse in einem 10-minütigen Durchlauf unterscheiden sich nicht nennenswert (Multicore: 17.712 Punkte, Singlecore: 1.927 Punkte).

Schließlich haben wir auch die Geekbench-Benchmarks durchgeführt. Im Geekbench 4 hat das P16 Gen 1 einen Multicore-Score von 53.803 Punkten und einen Singlecore-Score von 7.990 Punkten erreicht, im Geekbench 5 einen Multicore-Score von 14.765 Punkten und einen Singlecore-Score von 1.867 Punkten.

Im Blender 3.3 CPU-Benchmark wurden 138.16 Samples/min in der Szene „Monster“, 81.75 Samples/min in der Szene „Junkshop“ und 61.06 Samples/min in der Szene „Classroom“ erreicht.

GPU

Unser Testgerät ist mit einer Nvidia RTX A3000 mit 12 GB GDDR6-Arbeitsspeicher mit ECC ausgestattet. Die GPU ist beim P16 auf einer separaten Platine untergebracht und kann getauscht werden. Leider liegen uns keine Informationen darüber vor, ob die GPU dem MXM-Standard entspricht und inwieweit die Platinen zwischen verschiedenen P16 austauschbar sind.

Wir haben einige Benchmarks aus der 3DMark-Suite getestet:

3DMark Night Raid v1.130.624
Graphics Score35.857
CPU Score16.762
3DMark Fire Strike Extreme v1.110.341
Graphics Score10.453
Physics Score32.423
Combined Score4.921
3DMark Fire Strike Ultra v1.15.485
Graphics Score5.293
Physics Score32.383
Combined Score2.779
3DMark Fire Strike v1.120.517
Graphics Score21.514
Physics Score30.867
Combined Score11.089
3DMark Time Spy Extreme v1.24.279
Graphics Score4.032
CPU Score6.558
3DMark Time Spy v1.28.824
Graphics Score8.330
CPU Score13.293
3DMark Wild Life Extreme v1.016.009
3DMark Wild Life v1.026.758

Weiterhin haben wir auf der Nvidia-GPU die Geekbench Compute-Benchmarks in Version 4, wo 276.839 Punkte erreicht wurden, und in Version 5 mit einem Ergebnis von 100.293 Punkten durchgeführt. Bei Nutzung der Intel-GPU wurden 37.071 Punkte (Version 4) bzw. 9.060 Punkte (Version 5) erreicht.

Im Blender 3.3 GPU-Benchmark wurden 1060.17 Samples/min in der Szene „Monster“, 557.48 Samples/min in der Szene „Junkshop“ und 433.35 Samples/min in der Szene „Classroom“ erreicht.

SSD

In unserem Testgerät hat Lenovo eine 1TB große M.2 2280 NVMe-SSD von Micron mit der Bezeichnung MTFDKBA1T0TFH verbaut, die per PCIe 4.0 x4 angebunden ist. Die Benchmarkergebnisse sind zwar nicht auf einem Niveau mit Topmodellen wie der Samsung 990 Pro, überzeugen aber und sollten im Alltag mehr als ausreichen.

PCMark „Alltags-Benchmark“

Das ThinkPad P16 Gen 1 hat im PCMark 10-Benchmark 6.174 Punkte erreicht.

Essentials10.084
Apps Start-up Score13.345
Video Conferencing Score7.770
Web Browsing Score9.980

Productivity8.365
Spreadsheets Score10.883
Writing Score6.460

Digital Content Creation7.570
Photo Editing Score7.647
Rendering and Visualisation Score8.137
Video Editing Score6.973

Temperatur, Stromverbrauch und Lautstärke

Im Normalbetrieb sind die beiden Lüfter des ThinkPad P16 Gen 1 üblicherweise nicht zu hören – kein Wunder, ist das große Kühlsystem mit Vapor-Chamber doch spielend in der Lage, die ohne Last entstehende Wärme abzuführen. Auch kurze Lastspitzen kann das Kühlsystem problemlos abfangen, ohne dass die Lüfter hochdrehen müssen. Bei länger anhaltender Last werden sie aber natürlich aktiv und sind dann auch durch ein lautes Rauschen zu hören – verständlich, um über 150 Watt Leistung zu kühlen. Uns fiel angenehm auf, dass keine hochfrequenten Nebengeräusche entstehen, die stark stören würden.

In unseren Logdaten fällt generell auf, dass Thermal Throttling bzw. Power Limit Throttling nicht erkannt werden, obwohl die 12th Gen-CPUs nicht mehr nagelneu sind und wir die zum Testzeitpunkt aktuelle HWInfo-Version verwendet haben. Beispielsweise im Multicore-Benchmark ist jedoch anzunehmen, dass zumindest Thermal Throttling vorliegt, da die CPU auf 100 W eingeregelt wird und die CPU-Temperatur permanent bei 100 Grad liegt. Auch werden die Power-Limits nicht korrekt erkannt, da PL1 und PL2 permanent mit 157 W angegeben werden – auch wenn im Akkubetrieb offensichtlich die CPU-Leistung auf die Design-TDP von 55 W gedrosselt wird.

Im Netzbetrieb stellt sich bei Multicore-Last im Cinebench R20-Benchmark nach einem kurzen Peak auf 4.2 GHz bereits nach zwei Minuten der dauerhaft haltbare Takt von 3.2 GHz ein. Die CPU-Temperatur liegt dabei bei 100 °C, die CPU nimmt nach einem anfänglichen Sprung auf bis zu 136 W durchschnittlich 98 W Leistung auf – dieser beeindruckende Wert liegt deutlich über der Design-TDP von 55 W. Mit diesen ca. 100 W Leistung bei einseitiger CPU-Last (plus ca. 14 W, die die GPU einfach nur durch ihre Grundaktivität aufnimmt) scheint das Kühlsystem nun an der Grenze betrieben zu werden.
Bei Singlecore-Last taktet der ausgelastete Kern mit ca. 4.05 GHz, die CPU-Temperatur liegt dabei bei durchschnittlich 87 °C. Die aufgenommene Leistung liegt durchschnittlich bei 38 W. Hier scheint die CPU ihre Reserven völlig ausspielen zu können, da weder die Thermik noch die Leistungsaufnahme begrenzen.

Im Akkubetrieb wird die CPU im Multicore-Test auch mit allen Einstellungen auf „Höchstleistung“ auf die Design-TDP von 55 W begrenzt. Die Temperatur liegt dadurch nur bei durchschnittlich 76 °C, die CPU kann aber auch nur mit 2.5 GHz takten, was natürlich die Leistung reduziert. Bereits im Abschnitt „Benchmarks“ haben wir entsprechend eine um 20% geringere Leistung im Akkubetrieb beobachtet – das aber bei fast halbierter Leistungsaufnahme. Hier zeigt sich klar, dass Intels CPUs der 12. Generation zwar eine gute Leistung abliefern, dabei aber nicht besonders effizient sind.
Bei Singlecore-Last wird die CPU im Vergleich zum Netzbetrieb nur geringfügig eingebremst: Ein durchschnittlicher Takt von 3.94 GHz (mit Spitzen bis zu 4.25 GHz) bei einer Leistungsaufnahme von 34 W sind sehr vergleichbare Werte. Interessanterweise wurde beim Singlecore-Test die Nvidia-GPU nicht aktiviert, während sie beim Multicore-Test durchgehend aktiv war.

Um die Grenzen des Kühlsystems auszuloten, haben wir im Netzbetrieb mit Prime95 (Small FFT-Test) die CPU sowie mit Furmark die GPU ausgelastet. Prime95 belastet die CPU anders als Furmark, weshalb hier trotz geringerer Taktfrequenz und Leistungsaufnahme eine Temperatur von 100 °C erreicht wurde.

Bei durchschnittlich 87 W Leistungsaufnahme und einer Taktfrequenz von 2.7 GHz erreicht die CPU im Prime95-Test eine Temperatur von 100 °C. Die GPU ist im Betrieb, aber nicht belastet – sie verbraucht im Idle-Zustand, wie bereits berichtet, etwa 14 Watt.
Lasten wir nun mit Furmark zusätzlich die GPU aus, so sinkt der CPU-Takt auf ca. 1.9 GHz bei einer Leistungsaufnahme von 50 W. Die Temperatur liegt dabei bei durchschnittlich 84 °C. Die GPU kann anfangs ihre Design-TGP von 115 W kurz ausnutzen, wird aber schon nach 1-2 Minuten auf ca. 94 W eingebremst. Die GPU-Temperatur liegt während unseres Tests bei durchschnittlich 75 °C. Bei diesen ca. 150 W scheinen wir also die Grenzen des Kühlsystems ausgelotet zu haben.
Bei reiner GPU-Last mittels Furmark wird die CPU wenig gefordert, sie taktet mit durchschnittlich 1.5 GHz, erreicht aber auch immer wieder einen Ruhetakt von ca. 1 GHz. Etwas Last liegt aber natürlich an, die Leistungsaufnahme beträgt daher ca. 12.5 W. Die GPU kann wieder kurz bis zu 120 W aufnehmen, wird aber wieder nach ca. 2 Minuten eingebremst und scheint dann regelmäßig hoch- und herunterzutakten, während die Leistungsaufnahme zwischen 80 und 100 W sowie die Temperatur zwischen 77 und 65 °C schwanken. Durchschnittlich liegt die Leistungsaufnahme bei 87 W, die Temperatur bei 70 °C. Interessant ist, dass die GPU nun trotz geringer Last auf der CPU keine besseren Werte als im Volllast-Test erreicht. Dauerhaft kann die Design-TGP von 115 W also scheinbar nicht gehalten werden.

Insgesamt liefert das ThinkPad P16 Gen 1 ein gutes Bild ab. 150 W wollen erst einmal gekühlt werden – hier liefert Lenovo keine Patzer, und die Begrenzung geht für ein Gerät im Formfaktor des P16 in Ordnung. Gaming-Notebooks fallen nicht selten größer und schwerer aus. Auch die dauerhafte CPU-Leistung überzeugt. Schade ist dagegen, dass die CPU-Leistung auch mit Einstellung „Höchstleistung“ im Akkubetrieb auf 55 W begrenzt wird – wünschenswert wäre, dass Lenovo einen Modus bereitstellt, wo die volle Leistung auch im Akkubetrieb abrufbar ist. Nachdem der Akku unter Volllast aber in knapp einer Stunde geleert wird, wird dies kein allzu häufiges Nutzungsszenario sein und stellt daher auch keine zu große Einschränkung da. Da stört uns schon mehr, dass die GPU ihre Leistungsaufnahme von 115 W (laut Datenblatt) im Test nicht erreicht hat.

Akkulaufzeit

Lenovo verbaut einen 94 Wh-Akku, der von LG Energy Solutions hergestellt wird. Geladen wird das P16 Gen 1 ausschließlich per Slim Tip – USB Typ C mit Power Delivery 3.0 kann nicht genug Leistung bereitstellen. Je nach Konfiguration wird das Gerät mit einem 170 W- oder einem 230 W-Netzteil ausgeliefert, wobei die Trennung vermutlich bei der Nvidia RTX A2000 erfolgt. Unser Testgerät mit RTX A3000 besitzt das 230 W-Netzteil.

Der Battery Eater v2.70-Benchmark leert den Akku des Geräts mit Core i5 und iGPU im Classic Test (Volllast, mittlere Helligkeit, WLAN an) in 57 min. Der Reader’s Test (simuliert Lesen eines Textes, mittlere Helligkeit, WLAN an) ergab eine Laufzeit von 3h 24min. In unserem Alltagstest hat sich bei gemischter Nutzung (Office, Internet, WLAN an) ein besseres Ergebnis herausgestellt, nämlich eine Akkulaufzeit von etwa 3-5 Stunden je nach Anteil der Nutzung von eher leistungshungrigen Programmen.

Preis und Konfiguration

Das ThinkPad P16 Gen 1 in der getesteten Konfiguration (21D6003WGE) ist im Campus-Programm für 3.919€ zu erwerben. Das Einstiegsmodell im Campus-Programm (21D6000YGE) kostet 2.349€, das Topmodell (21D6003RGE) beginnt vor weiteren Konfiguration bei 6.279€. Außerhalb des Campus-Programms liegen die Preise natürlich nochmals höher – das P16 Gen 1 ist ein extrem teures Gerät.


Fazit

Lenovo hat mit dem ThinkPad P16 Gen 1 eine nahezu makellose mobile Workstation vorgestellt. Ein robustes Gehäuse, ein großartiges Display, zahlreiche Möglichkeiten zur Erweiterung – gepaart mit einer extrem leistungsstarken CPU und GPU – ergibt ein wirklich sehr gelungenes Gesamtpaket. Natürlich muss man sich bewusst sein, dass man für diese Leistung einige kleine Kompromisse eingeht: Das P16 Gen 1 ist groß und schwer, selbiges gilt auch für das Netzteil, das hier nicht durch ein kompaktes USB-C GaN-Netzteil zu ersetzen ist – und die Akkulaufzeit ist nicht besonders hoch, insbesondere, sobald die Komponenten ihre Leistung ausspielen dürfen. Das sind aber keine Kritikpunkte, die ein anderes Gerät besser machen könnte – so viel Leistung benötigt einfach ein großes Kühlsystem (apropos Kühlsystem: hier überzeugt das P16 Gen 1 ebenfalls) und muss entsprechend auch mit Strom versorgt werden. Wer sich für ein solches Gerät entscheidet, möchte es in der Regel auch nicht acht Stunden lang fernab einer Steckdose betreiben oder regelmäßig im Flugzeug einsetzen – dafür ist diese Kategorie einfach nicht gedacht.

Am P16 Gen 1 hat unser Tester somit wenig zu kritisieren, so ist z.B. die etwas billig anmutende Handballenauflage negativ aufgefallen – und es ist schade, dass keine Ethernet-Buchse verbaut wird. Auch die Begrenzung der CPU-Leistung (kein TDP-Up) im Akkubetrieb sowie die Tatsache, dass die GPU bei längerer Volllast unter ihre Design-TGP von 115 W fällt, sind kleine Mankos. Abgesehen davon ist das P16 Gen 1 aber unseren Eindrücken nach die richtige Antwort auf einen Bedarf nach extrem hoher CPU- und GPU-Leistung, die aber hin und wieder mal transportiert oder beschränkt mobil eingesetzt werden möchte. Wer es etwas mobiler möchte und bereit ist, dafür auf etwas Leistung und Erweiterbarkeit zu verzichten, der sollte sich das ThinkPad P1 Gen 5 bzw. sein nicht-ISV-zertifiziertes Pendant X1 Extreme Gen 5 anschauen – alle anderen liegen beim ThinkPad P16 Gen 1 richtig.

Über Yassin

Mein erstes ThinkPad war ein T41, das ich 2009 als Übergangsgerät zwischen einem Samsung-Notebook und einem MacBook Pro verwendet habe. Nach einem Jahr und einem defekten Unibody-Gehäuse habe ich dann ein ThinkPad X201 neu erworben - und dann hat das Sammeln begonnen. Geschätzte 50 ThinkPads später (von denen ich einige immer noch habe) arbeite ich aktuell mit einem ThinkPad T470p und teste hier im Team gerne Lenovos Neuvorstellungen.

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